Antrag: | Bildungskatastrophe abwenden — aus der Krise lernen — Schule und Bildung zukunftsweisend aufstellen! |
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Antragsteller*in: | Anais Schuster Brandis |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 05.02.2022, 09:24 |
Ä7 zu A1: Bildungskatastrophe abwenden — aus der Krise lernen — Schule und Bildung zukunftsweisend aufstellen!
Antragstext
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Stellungnahme der LAG Bildung Bayern zur Situation in Bayern
Seit fast zwei Jahren leben wir in einer Pandemie, unsere Gewohnheiten sind auf den Kopf gestellt. Nach fast zwei Jahren sehen wir auch: die Bayerische
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Die Pandemie mit ihren Kontaktbeschränkungen trifft Kinder und Jugendliche besonders hart, denn sie brauchen den Kontakt zu den Gleichaltrigen für ihre
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Bis heute gibt es kein Konzept, wie die Folgen der Pandemie außerhalb und innerhalb der Schulen und Bildungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche
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Schule reduziert sich vom Lebensort zu einer „Lernkaserne“, da alle Begegnungen wie auch Wahlfächer und Schulveranstaltungen (Fahrten(Fahrten, Theater, Schulkonzerte, Schulfest, Sportwettkämpfe) entfallen.
Bayern steuert auf eine soziale und eine Bildungskrise bei Kindern und Jugendlichen zu, wenn nicht sehr schnell gehandelt wird. Der Fokus der
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in der Schule als sozialem Ort und auf die psychische und körperliche Gesundheit der Kinder und Jugendlichen.[Leerzeichen]
Der Druck auf die Lehrkräfte, der durch Lücken im Lernstand der Schüler*innen entsteht, birgt die Gefahr, dass auf Persönlichkeitsbildung und Bindungsarbeit
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(Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Einzelarbeit) findet weniger als früher statt. Bei Fernunterricht verleiten die digitalenMediendigitalenMedien bei fehlender Erfahrung zu Lehrkraftzentriertheit. Hier hat der Fernunterricht die Routinen des
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Zudem ist der Kontakt zwischen den Lehrkräften wegen der räumlichen Trennung stark eingeschränkt. Diese mangelnden Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Lehrkräften erhöhen Unsicherheiten und verhindernverhindern die „informelle Fortbildung“ im Lehrerzimmerdialog. Hinzu kommt eine enorme Arbeitsbelastung durch anfallende
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Auch für Schulleitungen bedeutet die Pandemie einen Ausnahmezustand: die ständig wechselnden, extrem kurzfristigen Vorgaben bedeuten eine enorme Mehrbelastung.
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Aushilfslehrkräfte finden und anstellen. Dies alles ohne zusätzliche zeitliche Ressourcen zu erhalten. Gleichzeitig soll der digitale Umbau stattfindenstattfinden, die Agenda 2030 im Rahmen der BNE-Vorgaben umgesetztumgesetzt und Lehrkräftefortbildung organisiert werden.
Ein Kernpunkt der erschwerten Situation an den Schulen ist: Der Schwerpunkt wurde auch in der Pandemie konsequent auf Stoffvermittlung und Notenerhebung
Von Zeile 63 bis 64 löschen:
Gleichzeitig bleibt die Entwicklung und dauerhafte Nutzung der neu entdeckten digitalen Möglichkeiten stecken. Die Schüler*innen sind durch die starke
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Die Schulen haben in den Wellen der Pandemie häufig einen hohen Krankenstand zu verzeichnen. In der Distanz hat sich bei vielen Schüler*innen eine gewisse
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Das Festhalten an Lehrplänen und das Einsammeln von Noten führt zu Leistungsdruck und Versagensängsten. Statt hier pädagogische Lösungen zu
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Gruppenarbeiten, Partnerarbeiten, Projektarbeiten, etc. finden kaum statt. Digitaler Ersatz kann wegen fehlender Ressourcen und Kenntnisse nicht
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Gruppendynamiken nicht erleben, das Erlernen von Gruppenprozessen ist nicht möglich.[Leerzeichen]
Der körperliche Ausgleich und die Ausbildung motorischer Fähigkeiten fällt in der Schule weg. Auch in der Freizeit sind viele Angebote für Jugendliche weggefallen. Der „Fahrradführerschein“ in der 4. Klasse konnte nicht überall stattfinden, der Schwimmunterricht ist oft ausgefallen.[Leerzeichen]
Wir müssen den Schulen schon jetzt aktiv einen Schub geben, damit sie die Corona-Krise meistern können. Dafür brauchen wir jetzt folgende Maßnahmen:
Als Sofortmaßnahme brauchen wir endlich eine valide Teststrategie für Freiheit im Lernen: Sofort zuverlässige wirksame Tests für alle Mitglieder
Von Zeile 95 bis 96 löschen:
Wir schaffen sofort die Übertrittsnoten zur 5. Klasse ab und geben die Entscheidung in die Hände der Pädagog*innen und Eltern in gemeinsamer
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Wir brauchen frühzeitige Notfallpläne zur psychischen Unterstützung von Kindern und Jugendlichen an den Schulen: mit klaren Abläufen und enger
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- Wir brauchen valide Erhebungen über die soziale, psychische und gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen, um die Folgen der Pandemie genau zu kennen und gezielt handeln zu können.
Wo immer möglich, müssen wir die Schule wieder zum Lebensort machen. Dafür sind Freiräume nötig: die Schulen brauchen die Möglichkeit, unbürokratisch und schnell KonzeptezumKonzeptezum gemeinsamen Lernen, zur Erfahrbarmachung von Selbstwirksamkeit, wie z.B. den „Freiday“ (Der Freitag ist ohne
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Begegnung muss innerhalb des Unterrichts Priorität haben: dort, wo es pädagogisch und didaktisch notwendig ist, soll explizit zu wechselnden
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Ab sofort muss Begegnung Priorität haben: Sobald wie möglich müssen in allen Jahrgangsstufen Zeiträume für Exkursionen, Fahrten, etc. geschaffen
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Um pädagogische Handlungsspielräume zu ermöglichen, muss als Sofortmaßnahme auf die Notenvollständigkeit verzichtet werden und die
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- (inter-)kulturelle und digitale Bildung, Werteerziehung) liegen. Es muss mehr Spielräume bei Stoffauswahl und Benotung, und für andere
PrüfungsformatenPrüfungsformaten geben.
Wir müssen sofort Konzepte der Eigenverantwortung und Möglichkeiten der Selbstwirksamkeitserfahrung als fest eingeplanten Bestandteil der
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Wir brauchen dafür gezielte Fortbildungsprogramme: für Schüleraktivierung, vielfältigen Unterricht (Aufbrechen der Frontalroutinen), Förderung der
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Wir brauchen größte Anstrengungen für die digitale Evolution: alle Schulen müssen technisch nach gleichen Standards ausgestattet werden. Die
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Stärkung des Kollegiums I: Online-Lehrerklassenteams flächendeckend etablieren, genauso wie coronakonforme Präsenzformate für die Lehrkräfte,
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Stärkung des Kollegiums II: Einführung von zwei Stunden pro Woche für Kollegiale Beratung und gegenseitige Hospitation der Lehrkräfte.
Stärkung des Kollegiums III: Es ist grundsätzlich eine Aufstockung des Personals in den Schulen vonnöten, um die Folgen der Pandemie abzufedern
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Stärkung der Schulleitungen: Deutliche Ausweitung der Leitungsstunden (insbesondere in Grund- und Mittelschulen); Aufstockung der Erweiterten
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Gründung einer WIRKLICHEN Stabsstelle zum Lernen in der Kultur der Digitalität, die in ständigem Austausch mit den Schulen Best-Practice-
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Stellungnahme der LAG Bildung Bayern zur Situation in Bayern
Seit fast zwei Jahren leben wir in einer Pandemie, unsere Gewohnheiten sind auf den Kopf gestellt. Nach fast zwei Jahren sehen wir auch: die Bayerische
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Die Pandemie mit ihren Kontaktbeschränkungen trifft Kinder und Jugendliche besonders hart, denn sie brauchen den Kontakt zu den Gleichaltrigen für ihre
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Bis heute gibt es kein Konzept, wie die Folgen der Pandemie außerhalb und innerhalb der Schulen und Bildungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche
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Schule reduziert sich vom Lebensort zu einer „Lernkaserne“, da alle Begegnungen wie auch Wahlfächer und Schulveranstaltungen (Fahrten(Fahrten, Theater, Schulkonzerte, Schulfest, Sportwettkämpfe) entfallen.
Bayern steuert auf eine soziale und eine Bildungskrise bei Kindern und Jugendlichen zu, wenn nicht sehr schnell gehandelt wird. Der Fokus der
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in der Schule als sozialem Ort und auf die psychische und körperliche Gesundheit der Kinder und Jugendlichen.[Leerzeichen]
Der Druck auf die Lehrkräfte, der durch Lücken im Lernstand der Schüler*innen entsteht, birgt die Gefahr, dass auf Persönlichkeitsbildung und Bindungsarbeit
Von Zeile 38 bis 40:
(Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Einzelarbeit) findet weniger als früher statt. Bei Fernunterricht verleiten die digitalenMediendigitalenMedien bei fehlender Erfahrung zu Lehrkraftzentriertheit. Hier hat der Fernunterricht die Routinen des
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Zudem ist der Kontakt zwischen den Lehrkräften wegen der räumlichen Trennung stark eingeschränkt. Diese mangelnden Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Lehrkräften erhöhen Unsicherheiten und verhindernverhindern die „informelle Fortbildung“ im Lehrerzimmerdialog. Hinzu kommt eine enorme Arbeitsbelastung durch anfallende
Von Zeile 49 bis 50 löschen:
Auch für Schulleitungen bedeutet die Pandemie einen Ausnahmezustand: die ständig wechselnden, extrem kurzfristigen Vorgaben bedeuten eine enorme Mehrbelastung.
Von Zeile 53 bis 58:
Aushilfslehrkräfte finden und anstellen. Dies alles ohne zusätzliche zeitliche Ressourcen zu erhalten. Gleichzeitig soll der digitale Umbau stattfindenstattfinden, die Agenda 2030 im Rahmen der BNE-Vorgaben umgesetztumgesetzt und Lehrkräftefortbildung organisiert werden.
Ein Kernpunkt der erschwerten Situation an den Schulen ist: Der Schwerpunkt wurde auch in der Pandemie konsequent auf Stoffvermittlung und Notenerhebung
Von Zeile 63 bis 64 löschen:
Gleichzeitig bleibt die Entwicklung und dauerhafte Nutzung der neu entdeckten digitalen Möglichkeiten stecken. Die Schüler*innen sind durch die starke
Von Zeile 69 bis 70 löschen:
Die Schulen haben in den Wellen der Pandemie häufig einen hohen Krankenstand zu verzeichnen. In der Distanz hat sich bei vielen Schüler*innen eine gewisse
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Das Festhalten an Lehrplänen und das Einsammeln von Noten führt zu Leistungsdruck und Versagensängsten. Statt hier pädagogische Lösungen zu
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Gruppenarbeiten, Partnerarbeiten, Projektarbeiten, etc. finden kaum statt. Digitaler Ersatz kann wegen fehlender Ressourcen und Kenntnisse nicht
Von Zeile 84 bis 93 löschen:
Gruppendynamiken nicht erleben, das Erlernen von Gruppenprozessen ist nicht möglich.[Leerzeichen]
Der körperliche Ausgleich und die Ausbildung motorischer Fähigkeiten fällt in der Schule weg. Auch in der Freizeit sind viele Angebote für Jugendliche weggefallen. Der „Fahrradführerschein“ in der 4. Klasse konnte nicht überall stattfinden, der Schwimmunterricht ist oft ausgefallen.[Leerzeichen]
Wir müssen den Schulen schon jetzt aktiv einen Schub geben, damit sie die Corona-Krise meistern können. Dafür brauchen wir jetzt folgende Maßnahmen:
Als Sofortmaßnahme brauchen wir endlich eine valide Teststrategie für Freiheit im Lernen: Sofort zuverlässige wirksame Tests für alle Mitglieder
Von Zeile 95 bis 96 löschen:
Wir schaffen sofort die Übertrittsnoten zur 5. Klasse ab und geben die Entscheidung in die Hände der Pädagog*innen und Eltern in gemeinsamer
Von Zeile 98 bis 99 löschen:
Wir brauchen frühzeitige Notfallpläne zur psychischen Unterstützung von Kindern und Jugendlichen an den Schulen: mit klaren Abläufen und enger
Von Zeile 107 bis 111:
- Wir brauchen valide Erhebungen über die soziale, psychische und gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen, um die Folgen der Pandemie genau zu kennen und gezielt handeln zu können.
Wo immer möglich, müssen wir die Schule wieder zum Lebensort machen. Dafür sind Freiräume nötig: die Schulen brauchen die Möglichkeit, unbürokratisch und schnellKonzeptezumKonzeptezum gemeinsamen Lernen, zur Erfahrbarmachung von Selbstwirksamkeit, wie z.B. den „Freiday“ (Der Freitag ist ohne
Von Zeile 113 bis 114 löschen:
Begegnung muss innerhalb des Unterrichts Priorität haben: dort, wo es pädagogisch und didaktisch notwendig ist, soll explizit zu wechselnden
Von Zeile 116 bis 117 löschen:
Ab sofort muss Begegnung Priorität haben: Sobald wie möglich müssen in allen Jahrgangsstufen Zeiträume für Exkursionen, Fahrten, etc. geschaffen
Von Zeile 119 bis 120 löschen:
Um pädagogische Handlungsspielräume zu ermöglichen, muss als Sofortmaßnahme auf die Notenvollständigkeit verzichtet werden und die
Von Zeile 123 bis 127:
- (inter-)kulturelle und digitale Bildung, Werteerziehung) liegen. Es muss mehr Spielräume bei Stoffauswahl und Benotung, und für andere
PrüfungsformatenPrüfungsformaten geben.
Wir müssen sofort Konzepte der Eigenverantwortung und Möglichkeiten der Selbstwirksamkeitserfahrung als fest eingeplanten Bestandteil der
Von Zeile 129 bis 130 löschen:
Wir brauchen dafür gezielte Fortbildungsprogramme: für Schüleraktivierung, vielfältigen Unterricht (Aufbrechen der Frontalroutinen), Förderung der
Von Zeile 132 bis 133 löschen:
Wir brauchen größte Anstrengungen für die digitale Evolution: alle Schulen müssen technisch nach gleichen Standards ausgestattet werden. Die
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Stärkung des Kollegiums I: Online-Lehrerklassenteams flächendeckend etablieren, genauso wie coronakonforme Präsenzformate für die Lehrkräfte,
Von Zeile 142 bis 145 löschen:
Stärkung des Kollegiums II: Einführung von zwei Stunden pro Woche für Kollegiale Beratung und gegenseitige Hospitation der Lehrkräfte.
Stärkung des Kollegiums III: Es ist grundsätzlich eine Aufstockung des Personals in den Schulen vonnöten, um die Folgen der Pandemie abzufedern
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Stärkung der Schulleitungen: Deutliche Ausweitung der Leitungsstunden (insbesondere in Grund- und Mittelschulen); Aufstockung der Erweiterten
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Gründung einer WIRKLICHEN Stabsstelle zum Lernen in der Kultur der Digitalität, die in ständigem Austausch mit den Schulen Best-Practice-